Bitte melden Sie sich mit Ihrem JGU-Account an:

Mit dem neuen Online-Kollaborationstool Miro können Teams über ein digitales Whiteboard in Echtzeit oder asynchron zusammenarbeiten. Wir haben die Vorteile des Tools für die Lehre zusammengefasst.
Seit kurzem sind die Websites des E-Learning-Teams des ZDV (vorher unter elearning.uni-mainz.de) und des Kompetenzteams Digitale Lehre unter einer gemeinsamen Adresse erreichbar: https://digitale-lehre.uni-mainz.de
Die BigBlueButton Community Konferenz 2024 fand Anfang Juni an der JGU statt und war mit über 40 Teilnehmenden vor Ort und online erfolgreich. Der Fokus lag auf den Entwicklungen von BigBlueButton und dem Einsatz in der Lehre, mit Vorträgen von Frederick Dixon zu KI und einem Blick in die Zukunft.
Die automatische Erzeugung von Kursen in Moodle startet zukünftig in der ersten Januarwoche für das SoSe und in der ersten Juniwoche für das WiSe.
Sie möchten den Digitalen Lehre Newsletter regelmäßig erhalten? Dann melden Sie sich unter diesem Link an: https://lists.uni-mainz.de/sympa/subscribe/dl-newsletter
Die BigBlueButton Community Konferenz 2024 fand vom 10. bis 12. Juni im Senatssaal der JGU statt. Mit über 20 Teilnehmenden vor Ort und etwa 20 Teilnehmenden über BigBlueButton (BBB) war die Konferenz laut Veranstaltern Jan Kessler (ZDV) und Timo Nogueira Brockmeyer (Universität Osnabrück) erfolgreich.
Der erste Tag der Konferenz widmete sich Vorträgen zu verschiedenen Entwicklungen in der Produktlandschaft von BigBlueButton. Am Dienstagvormittag standen technische Themen im Fokus, während der Nachmittag dem Einsatz von BigBlueButton in der Lehre gewidmet war. Frederick Dixon, CEO von Blindside Networks, dem federführenden Unternehmen hinter BBB, schaltete sich zwei Mal zu und referierte zum Thema „AI in BigBlueButton“ und gab einen Ausblick in die Zukunft. Der letzte Tag bot den Teilnehmenden Raum für Diskussionen und Brainstormings.
Die ersten beiden Tage wurden fast vollständig hybrid mit BBB durchgeführt und aufgezeichnet. Auf der Veranstaltungsseite können die Vortragsfolien sowie die entsprechenden Aufzeichnungen der einzelnen Talks über die Büroklammern im Zeitplan abgerufen werden. Alternativ finden sich unten auf der Eventseite auch Links zum Ordner mit allen zugehörigen Aufzeichnungen in Panopto. Melden Sie sich dafür in Panopto an und öffnen Sie die jeweiligen Ordner. Die Originalaufzeichnung finden Sie ebenfalls auf der Veranstaltungsseite.
Einer der größten Pluspunkte unserer Anbindung von Moodle an CampusNet/Jogustine ist die automatische Erzeugung von Kursen. Vor jeder Vorlesungszeit werden alle Moodle-Kurse eines Semesters über mehrere Wochen angelegt und Lehrende mit Zugriffsrechten versehen. Studierende erhalten rechtzeitig vor dem Semesterbeginn ebenfalls Zugriffsrechte.
In den vergangenen Semestern zeigte sich, dass einzelne Einrichtungen ihre Moodle-Kurse deutlich früher benötigen. Deshalb haben wir den Beginn der Erzeugung auf einen früheren Zeitpunkt vorgezogen.
In Zukunft startet die Kurserzeugung in der ersten Januarwoche für das SoSe und in der ersten Juniwoche für das WiSe. Die Erzeugungsphase dauert regelmäßig mehrere Wochen. Die Kurse einzelner Fächer und Lehrender werden nicht zwangsläufig zum gleichen Zeitpunkt erzeugt.
Mit Miro können Teams über ein digitales Whiteboard in Echtzeit oder asynchron zusammenzuarbeiten.
Wenn Sie Interesse haben, eine Lizenz zu erwerben, melden Sie sich bitte beim Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV). Weitere Informationen: https://www.zdv.uni-mainz.de/miro/#Anmelden_und_Lizenz_kaufen
Für Anwendungsfragen empfehlen wir Ihnen das Hilfscenter von Miro: https://help.miro.com/hc/de
Zurück zur Newsletter-Ausgabe 25, Juli 2024
Seit kurzem sind die Webseiten des E-Learning-Teams des ZDV (vorher unter elearning.uni-mainz.de) und des Komptenzteams Digitale Lehre unter einer gemeinsamen Adresse erreichbar: https://digitale-lehre.uni-mainz.de
Im Rahmen des Webseitenumzuges wurden die Inhalte aus dem Bereich E-Learning aktualisiert und überarbeitet. Sie finden die Anleitungen zu Moodle, Ilias und Panopto im Bereich Tools.
Die Anleitungen zur Erstellung von E-Klausuren mit Ilias wurden in eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Darstellung überführt. Zudem können Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, was Sie vor, während und nach einer Prüfung in Ilias zu beachten haben. Hinweise für lokale AdministratorInnen wurden ebenfalls übersichtlich zusammengefasst.
Der Test wird mit Fragen aus Ihrem Fragenpool befüllt - dabei werden die Fragen in den Test kopiert (es ist möglich, Fragen auch direkt in der Klausur zu erstellen, die Verwendung eines Fragenpools ist aber effizienter).
Aktuell werden drei Schulungen angeboten, in denen die Erstellung von E-Klausuren mit ILIAS näher erklärt wird.
Melden Sie sich bitte bis jeweils einen Tag vor der Schulung an!
Die Anmeldung erfolgt direkt über ILAS. Die Schulungen selbst finden in BigBlueButton statt.
E-Klausuren mit ILIAS
Weitere Informationen zur Erstellung von E-Klausuren und Take-Home-Klausuren:
Das ZDV-Personal sorgt während der E-Klausur dafür, dass die technischen Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Ablauf gegeben sind. Eingriffe in den organisatorischen oder inhaltlichen Ablauf der Klausur dürfen hingegen nicht vom ZDV-Personal vorgenommen werden.
Das ZDV bietet eine technische Hilfestellung während der Klausur. Darunter fällt zum Beispiel ...
Nutzen Sie die Funktion "Überprüfung der Einstellungen (Klausurencheck)"* und führen Sie einen Probedurchgang der Klausur durch.
Der Klausurencheck prüft lediglich die wichtigsten Einstellungen der Klausur. Er kann nicht die Fragen im Test prüfen!
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird den Studierenden am Ende der Klausur eine Übersicht der Fragen und der jeweils eigenen Antworten angezeigt. Da die Studierenden in der Teilnehmendenerklärung unterschreiben, dass sie die eigenen Antworten gesehen haben und damit einverstanden sind, empfehlen wir, diese Übersicht anzubieten - ist sie deaktiviert, schlägt der Klausurencheck an.
Bei Klausuren mit fest zugeordneten TeilnehmerInnen (jede einzelne Person manuell hinzugefügt) schlägt die Archivierung fehl. Auch die Darstellung der Ergebnisse ist nicht möglich. Wir empfehlen stattdessen, die Klausur in einer Gruppe abzulegen und die Teilnehmenden der Gruppe hinzuzufügen.
Es kann immer passieren, dass einzelne Einstellungen und Rechtevergaben korrigiert werden müssen. Das anwesende ZDV-Personal hat dafür selbst keine Zugriffsrechte, sondern steht lediglich beratend zur Seite.
Die betroffene Person kann sich in der Hotline oder (wenn ein Rechner frei ist) vor Ort unter https://account.uni-mainz.de ein neues Passwort setzen. Unsere technischen Aufsichten helfen gern dabei. Bitte beachten Sie die Vorgaben zur Passwortänderung unter: https://www.zdv.uni-mainz.de/account-passwort-aendern Es gibt bestimmte Sonderzeichen (z.B. das @, Umlaute usw.), die bei der Nutzung in Passwörtern erfahrungsgemäß problematisch sind.
In diesem Fall sollten vier Dinge überprüft werden:
1. Ist die Klausur „online"? In der Klausur: Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Verfügbarkeit - Häkchen bei "online" setzen
2. Die Rechte „Anzeigen" und „Lesezugriff" müssen für die Teilnehmenden zugewiesen sein (Klausur > Einstellungen > Rechte, entsprechende Häkchen setzen).
3. Auch für die Gruppe, in der die Klausur abgelegt wurde, müssen die Häkchen bei „Anzeigen" und „Lesezugriff" gesetzt werden. Keine weiteren!
4. Die Teilnehmenden müssen Mitglieder der Gruppe sein, in der die Klausur liegt.
Ja, dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Für alle Teilnehmenden
In der Klausur: Registerkarte Einstellungen. Passen Sie die maximale Bearbeitungszeit und den Endzeitpunkt der Klausur entsprechend an.
2. Für eine Einzelperson
In der Klausur: Registerkarte "ZDV-Test- Administration". Klicken Sie auf Zeitverlängerung. Wählen Sie die betreffende Person aus und stellen Sie eine individuelle Zeitverlängerung ein.
Ja. Alle Rechner in den ZDV-Räumen sind nummeriert und haben auf der Vorderseite einen Aufkleber mit der entsprechenden Kennung. Auf der Registerkarte „ZDV-Test-Administration“ in der Klausur können Sie (während der Klausur) „Aufsicht der Arbeitsplätze“ wählen und eine Liste mit allen Teilnehmenden, PCs und dem Zeitpunkt des Klausurstarts einsehen.
Im Falle eines Feueralarms während einer E-Klausur müssen alle Personen das Gebäude zügig verlassen - auch Teilnehmende und Aufsichten einer E-Klausur.
Es ist nicht die Aufgabe der im ZDV für E-Klausuren zuständigen Mitarbeitenden und technischen Hilfskräfte, für das Verlassen des Gebäudes zu sorgen. Diese sind selbst angewiesen, das Gebäude unverzüglich zu verlassen!
Technisch ist es möglich, in Ilias die Bearbeitungszeit zu verlängern und die Endzeit nach hinten zu setzen, um das Weiterschreiben zu ermöglichen. Problematisch kann es sein, wenn nicht alle Räume/Gebäude, in denen die Klausur geschrieben wird, von der Unterbrechung betroffen waren.
Sinnvoll ist nur eine globale Zeitverlängerung für alle Teilnehmenden, ggf. bekommen dann aber auch nicht vom Ausfall betroffene Studierende (etwa in einem anderen Raum/Gebäude) potentiell mehr Zeit. Es ist von den Prüfern sicherzustellen, dass diese Studierenden rechtzeitig nach Ablauf ihrer Klausurzeit die nicht betroffenen Prüfungsräume verlassen. Sollte ein Teilnehmer vorher eine Klausur explizit beendet, also abgegeben haben, kann diese auch nach einer Verlängerung nicht mehr fortgesetzt werden.
Halten Sie Rücksprache mit dem ZDV: Sind die Räumlichkeiten überhaupt für diesen Verlängerungszeitraum frei?
Es liegt es im Verantwortungsbereich der klausurdurchführenden Personen (bzw. des zuständigen Prüfungsamtes), zu klären, ob die Klausur wieder aufgenommen werden darf oder abgebrochen werden muss.
* Die Funktion "Überprüfung der Einstellungen (Klausurencheck)" sollte Ihnen bisher unter dem Namen JGU-TestCheck bekannt sein. Mit der Umstellung auf Ilias 7 wurde lediglich der Name angepasst, die Funktionsweise bleibt weiterhin bestehen.