Moodle

Moodle-Kurse mit Meta-Einschreibung zusammenlegen

Mit der Meta-Einschreibung können Sie einen Kurs so konfigurieren, dass alle Teilnehmenden eines anderen Kurses (Meta-Quellkurs) automatisch auch in Ihrem Kurs (Meta-Zielkurs) eingeschrieben werden. Dies ist hilfreich, wenn Sie mehrere Kurse verwalten und die Teilnehmerverwaltung zentral steuern möchten.

Typische Anwendungsfälle

  • Jahrgangskurse: Ein Sammelkurs für mehrere Veranstaltungen
  • Übergeordnete Kurse: Zugang zu zentralen Ressourcen für alle Teilnehmenden mehrerer Unterkurse

Hinweise

  • Die Meta-Einschreibung ist keine Synchronisierung der Kursinhalte, sondern betrifft ausschließlich die Teilnehmerverwaltung.
  • Sie benötigen Dozierendenrechte in beiden Kursen (Quellkurs und Zielkurs).
  • Sie können mehrere Meta-Einschreibungen in einem Kurs anlegen.
  • "Umgekehrte Richtung" ist nicht möglich: Die Einschreibung funktioniert nur vom Quellkurs zum Zielkurs (die Meta-Einschreibung ist immer eine Einbahnstraße).
  • Neue Teilnehmende im Quellkurs werden automatisch in den Zielkurs übernommen, auch im laufenden Semester.
  • Gefahr von Datenverlust!
    • Behandeln Sie die verbundenen Kurse mit Umsicht, sobald Daten von Teilnehmenden vorhanden sind (Kursleistungen, Abgaben usw.).
    • Wenn Sie eine bestehende Meta-Einschreibung wieder entfernen, werden die betroffenen Teilnehmenden und ggf. vorhandene Daten im Zielkurs entfernt.
    • Wenn Teilnehmende aus dem Quellkurs entfernt werden, werden sie auch aus dem verbundenen Zielkurs entfernt - einschließlich eventuell vorhandener Daten.

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Meta-Einschreibung aktivieren

  1. Öffnen Sie den Kurs, in dem Sie die Teilnehmenden automatisch einschreiben möchten (Meta-Zielkurs).
  2. Klicken Sie im Kurs-Administrationsmenü auf Teilnehmende  Einschreibemethoden.
  3. Klicken Sie auf Methode hinzufügen und wählen Sie im Dropdown-Menü Meta-Einschreibung aus.

Meta-Quellkurs auswählen

  1. Suchen Sie im sich öffnenden Dialog unter Kurs verbinden den gewünschten Meta-Quellkurs. Die Teilnehmenden dieses Kurses werden automatisch in den Zielkurs übernommen.
  2. Optional: Wenn Sie bei Zu Gruppe hinzufügen  Neue Gruppe anlegen auswählen, werden alle hinzugefügten Teilnehmenden mit der Gruppe des Ursprungskurses angelegt. So lässt sich die Herkunft einer Einschreibung leichter nachvollziehen.
  3. Klicken Sie anschließend auf Methode hinzufügen.
    Alle Teilnehmenden des Quellkurses werden nun in den Zielkurs eingeschrieben. In einer Übersicht wird anschließend die Anzahl der eingeschriebenen Teilnehmenden angezeigt.

Support

  • Stellen Sie sicher, dass Sie die notwendigen Berechtigungen in beiden Kursen haben.
  • Bei sehr großen Kursen kann es etwas dauern, bis alle Teilnehmenden übernommen sind.
  • Sie können einen Kurs nicht "in sich selbst" per Meta-Einschreibung aufnehmen - Quell- und Zielkurs müssen unterschiedlich sein.

Weitere Informationen finden Sie direkt auf der Moodle-Dokumentationsseite:
https://docs.moodle.org/403/de/Meta-Einschreibung

Veröffentlicht am

Neue Moodle-Synchronisation ab WiSe 25/26

Zum Wintersemester 25/26 geht die neue automatische Synchronisation für Moodle an den Start. Sie verspricht eine schnellere, häufigere und zuverlässigere Datenübernahme.

Welche Daten werden synchronisiert?
  • Lehrveranstaltungen inkl. Kleingruppen (Courses) und deren Teilnehmende (Participants).
    Die Synchronisierung erfolgt unidirektional aus CampusNet/Jogustine nach Moodle.
  • Benutzer werden unidirektional aus dem Active Directory nach Moodle synchronisiert.
Wie oft werden die Daten synchronisiert?
  • Lehrveranstaltungen: einmal täglich
  • Benutzer/Teilnehmende: einmal stündlich
Neu: Semester-Kategorien
  • Die neu hinzugekommenen Semester-Kategorien erleichtern die Suche nach bestimmten Veranstaltungen.
  • Sie sind nach Fachbereichen unterteilt; die Zuordnung entspricht dem Jogustine-Vorlesungsverzeichnis.
Hinweis zur Rolle der Teilnehmenden
  • Teilnehmende werden mit der neuen Rolle Jogustine-Anmeldung im Kurs angezeigt.
  • Diese Rolle hat die gleichen Rechte wie Teilnehmer*in, kann jedoch nicht manuell zugewiesen werden. So erkennt man, auf welchem Weg Teilnehmende einem Kurs zugeordnet wurden.
LMS-Config-Tool entfällt
  • Das LMS-Config-Tool entfällt mit dem Start der neuen Synchronisation. Somit können mit diesem Tool keine Kurse mehr zusammengeführt werden.
  • Für die Zusammenführung von Kursen verwenden Sie zukünftig die Meta-Einschreibung.

 

Hinweis zur neuen Kurserstellung in Moodle

Folgende Änderungen gelten beim automatischen Erzeugen neuer Moodle-Kurse aus Jogustine:

  • Neue Kurse werden standardmäßig im Status hidden (versteckt) erzeugt.
  • Die Synchronisierung der Studierenden erfolgt unmittelbar nach der Kurserstellung.
  • Der Kurs bleibt für Studierende bis zum offiziellen Kursstart im Status hidden und ist somit nicht sichtbar.
  • Sie als Dozierende sind verantwortlich dafür, den Kurs manuell auf show (sichtbar) zu stellen, sobald die Studierenden Zugang erhalten sollen.

Was ist zu tun?

Wenn Sie möchten, dass Studierende den Kurs sehen können:

1. Öffnen Sie den Kurs in Moodle.
2. Wechseln Sie zu Einstellungen um die Kurseinstellungen zu bearbeiten.
3. Wählen Sie bei Kurssichtbarkeit "Anzeigen".
4. Speichern Sie die Änderungen.

Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass Inhalte rechtzeitig vorbereitet werden können und Studierende erst zum gewünschten Zeitpunkt Zugriff erhalten.

Veröffentlicht am

Antrag: Neuer Moodle-Kurs im außercurricularen Bereich

Für alle regulären Semesterveranstaltungen (die in Jogustine angelegt werden), werden automatisch entsprechende Kurse in Moodle erzeugt. Die Teilnehmenden (Kursmitgliedschaften) werden aus Jogustine synchronisiert.
Manchmal benötigt man aber einen Kurs, für den es in Jogustine keine Entsprechung gibt, z.B. weil er semesterübergreifend angelegt ist oder Inhalte geplant sind, die außerhalb regulärer Lehrveranstaltungen liegen. Solche Kurse finden sich in Moodle im Bereich "außercurriculare Kurse" wieder. Die Anordnung in diesem Bereich (Fachbereiche, Zentrale Einrichtungen usw.) entspricht der Struktur im Identity Management (IdM).
Wir benötigen einen Link auf den entsprechenden Bereich im IdM, dem Ihr Kurs zugeordnet werden soll.


Veröffentlicht am

Wie kommt ein neues Plugin in Moodle?

Sie haben ein tolles Plugin entdeckt, dass Sie gerne in Moodle verwenden möchten?

Sie können es zur Installation vorschlagen. Dafür gibt es allerdings einige Bedingungen und ein festgelegtes Testverfahren. Der Grund ist, dass wir die Anzahl installierter Plugins beschränken müssen, denn jedes zusätzlich installierte Plugin bedeutet zusätzliche Arbeit bei Wartung und Aktualisierung und erhöht vor allem das Risiko für Sicherheitslücken.
Vorgeschlagene Plugins werden auf verschiedene Kriterien geprüft und kommen im Erfolgsfall auf eine öffentliche Kandidatenliste. Daran schließt sich eine Abstimmung und ein ausführlicher Test an - wenn dabei keine Probleme auftreten, wird das Plugin schließlich auf moodle.uni-mainz.de installiert.

Vorprüfung

Einige Dinge können Sie selbst prüfen, schon bevor Sie einen Vorschlag machen.
1. Ein neues Plugin soll einen Mehrwert bieten - es wäre nicht sinnvoll, mehrere Plugins anzubieten, die mit nur marginalen Unterschieden dasselbe leisten (z.B. verschiedene Arten von Foren, die sich nur geringfügig unterscheiden).
Prüfen Sie daher zuerst, ob eine vergleichbare Aktivität oder ein ähnliches Kursformat bereits vorhanden ist - sollte das der Fall sein, muss es gute Gründe geben, die für ein zusätzliches Plugin oder einen Austausch sprechen.
2. Das fragliche Plugin muss im Moodle Plugins Directory (https://moodle.org/plugins) zu finden sein - das ist das offizielle Verzeichnis aller Erweiterungen für Moodle. Damit ist gewährleistet, dass bestimmte Qualitätskriterien erfüllt sind. Wenn das gewünschte Plugin dort nicht aufgeführt ist, werden wir es nicht installieren.

Das folgende Beispiel zeigt, worauf bei vorgeschlagenen Plugins zu achten ist und was Ausschlusskriterien sind.

Werfen wir einen Blick auf das (bereits von uns eingesetzte) "Tiles format".

Die Suche im offiziellen Moodle-Plugin-Verzeichnis  nach "tiles" bringt als Ergebnis tatsächlich an erster Stelle das gesuchte "Tiles format".
Ein Klick auf die Überschrift ruft die Details auf. Hier können Sie bereits die wichtigsten Punkte prüfen (Ausschlusskriterien):
  • Das Plugin muss kompatibel mit der von uns eingesetzten Moodle-Version sein (sonst funktioniert es nicht). Derzeit sind das Version 4.1, 4.3, 4.4 und 4.5 (ab Oktober 2024).
    Die unterstützte Version wird entweder oberhalb vom Download-Button angezeigt oder kann über den Link "Versions" (unterhalb neben "Description") festgestellt werden.
  • Mindestens einE EntwicklerIn muss unter "maintained by" genannt werden.
  • Das "Latest release" sollte nicht Jahre zurückliegen.

In unserem Beispiel:

Hier sind die wichtigsten Bedingungen erfüllt
Jetzt kann die Prüfung etwas detaillierter werden.
  • Das Plugin sollte keine bekannten Probleme haben.
  • Die Entwickler müssen auf Meldungen von Problemen reagieren (und die Probleme auch beheben) -kurz, Plugin sollte aktiv maintained werden.
Um diesen Dingen auf die Spur zu kommen, scrollen Sie auf der Detailseite nach unten. Werfen Sie einen Blick auf die Kommentare (dort gibt es oftmals schon Hinweise zu Problemen) und folgen Sie dann den "Useful links" zum Bugtracker. Prüfen Sie: Werden gemeldete Probleme behoben?
Unter den "Useful links" auf der Detailseite findet man auch die Dokumentation.
Diese sollten Sie insbesondere auf Hinweise zur Installation prüfen: Werden dort Voraussetzungen genannt, die das Plugin benötigt, um zu funktionieren?

Vorschlag

Wenn Sie Meinung sind, dass diese grundsätzlichen Kriterien bei Ihrem Wunschplugin erfüllt sind, können Sie uns das Plugin vorschlagen.

Schreiben Sie eine E-Mail an digitale-lehre@uni-mainz.de mit folgenden Angaben:

  • Name des Plugins
  • Kurze Beschreibung der Funktion
  • Falls es bereits etwas ähnliches in unserem Moodle gibt: Was ist der wichtige Unterschied?
  • Link aus dem Moodle-Plugin-Verzeichnis
Danach wird das Plugin von uns geprüft. Dabei schauen wir uns zunächst nur die genannten Punkte an:
Wird es im offiziellen Moodle-Plugin-Verzeichnis gelistet?
Wie lautet die URL zur Source-Repo?
Ist die Kompatibilität mit Moodle 4.1, 4.3, 4.4 und 4.5 (ab Oktober 2024) gegeben?
Wird es aktiv maintained? (Wann war das erste Release? Wann war das letzte Update? Wie häufig kommen Updates?)
Wer ist der Entwickler des Plugins? (Einzelne/private Person? Arbeitsgruppe?)
Gibt es "offizielle" (vom Moodle-HQ unterstützte) Alternativen? Diese sind zu bevorzugen, da dabei die Weiterentwicklungsperspektiven besser sind.
Wie ist die Pflege? (alles voller Fehler? Auch mal neue Features? Gibt es offene Issues und wie alt sind diese?)
Spricht sonst etwas dagegen, was man schon auf den ersten Blick erkennen kann? (z.B. unnötige Funktion, bereits ähnliches vorhanden, nicht kompatibel, weitere Abhängigkeiten, besondere Berechtigungen werden benötigt … )

Abstimmungsliste

Wenn alles okay ist, kommt der Pluginvorschlag auf eine öffentliche Liste der vorgeschlagenen Plugins.
Dort können Sie und andere dann ihr Interesse an dem Plugin durch Abstimmung bekunden. Wir möchten vermeiden, Plugins zu installieren, die am Ende nur von einer Person genutzt werden.
Plugins, für die es mehr Interesse gibt, werden daher höher gewichtet als solche, für die niemand oder nur sehr wenige Personen abstimmen. Der nächste Schritt für Sie ist also Werbung - Sie sollten wenigstens 5 KollegInnen finden, die das Plugin ebenfalls verwenden möchten bzw. die Installation befürworten.

Testinstallation

Wenn der Plugin-Vorschlag auch diese Hürde genommen hat, folgt der nächste Schritt: Nach dem Ende der Abstimmungsphase werden die Plugins mit den meisten Stimmen in unserer Moodle-Testinstanz installiert.
Dabei wird von uns dokumentiert, wie hoch der Aufwand bei der Installation ist und ob Probleme auftreten - auch derartige Probleme können noch gegen die Aufnahme eines Plugins sprechen.

Ausführlicher Test

Wenn die Installation problemlos verlaufen ist, sind Sie wieder dran: Auf der Moodle-Testinstanz erhalten Sie einen Kurs, in dem Sie das fragliche Plugin so einbauen sollten, dass man es gut testen kann.
Ziel dieses Vorgehens ist es, dass sowohl Anwender wie auch Administratorinnen einen realistischen Eindruck davon bekommen, was das Plugin leistet und auch, welche Probleme damit auftreten können. Möglichst viele Personen sollten also auch als Testdozenten im Kurs beteiligt werden. Dazu stehen auch die Mitglieder des Teams Digitale Lehre zur Verfügung.
Bei diesem Test sollte nicht nur auf Funktionalität geachtet werden - ein Problem kann durchaus auch die Art des Plugins betreffen oder ganz andere Bereiche. So können bestimmte Fragetypen beispielweise prüfungsrechtliche Probleme aufwerfen. Die Installation eines Plugins, das Zertifikate ausgibt, würde ebenfalls Probleme mit dem Prüfungsrecht aufwerfen.
Veröffentlicht am

Gut zu wissen: Neuer Zeitplan für die Kurserzeugung in Moodle

Einer der größten Pluspunkte unserer Anbindung von Moodle an CampusNet/Jogustine ist die automatische Erzeugung von Kursen. Vor jeder Vorlesungszeit werden alle Moodle-Kurse eines Semesters über mehrere Wochen angelegt und Lehrende mit Zugriffsrechten versehen. Studierende erhalten rechtzeitig vor dem Semesterbeginn ebenfalls Zugriffsrechte.

In den vergangenen Semestern zeigte sich, dass einzelne Einrichtungen ihre Moodle-Kurse deutlich früher benötigen. Deshalb haben wir den Beginn der Erzeugung auf einen früheren Zeitpunkt vorgezogen.

In Zukunft startet die Kurserzeugung in der ersten Januarwoche für das SoSe und in der ersten Juniwoche für das WiSe. Die Erzeugungsphase dauert regelmäßig mehrere Wochen. Die Kurse einzelner Fächer und Lehrender werden nicht zwangsläufig zum gleichen Zeitpunkt erzeugt.

Zurück zur Newsletter-Ausgabe 25, Juli 2024

Verbesserungen in Moodle

Mit dem letzten Update gibt es zwei neue Kursformate für Moodle.

Das Kursformat Tiles (Kachelformat)

Kursabschnitte und einzelne Aktivitäten eines Kurses werden auf der Kursstartseite als farbige oder bebilderte Kacheln dargestellt. Das Kursformat liefert Icons, die Sie zusätzlich auswählen können, direkt mit.
Ein Beispiel (das gleichzeitig Dokumentation ist): https://demo.evolutioncode.uk/course/view.php?id=5

Kursformat Tiles (Kachelformat)

 

Besonders geeignet: Wenn Sie Moodle auf einem Mobilgerät nutzen.
Die Ansicht passt sich dem kleineren Bildschirm an und Sie haben einen besseren Überblick

Aktivieren:

  1. Öffnen Sie in Ihrem Kurs Einstellungen und klicken Sie auf Format.
  2. Wählen Sie Kachelformat und ändern Sie die Standardeinstellungen (Farbe, Fortschrittsanzeige usw.) nach Bedarf.
  3. Speichern Sie die neuen Einstellungen. Die Kursstartseite wird im neuen Format dargestellt.

https://moodle.org/plugins/format_tiles

 

Das Kursformat Flexible Sections (Flexible Themen)

Erweitert das Standardformat (Themenformat). Es ermöglicht eine stärkere Verschachtelung der Kursabschnitte: Sie können damit Unterabschnitte (und Unter-Unterabschnitte) erstellen.

Kursformat Flexible Sections (Flexible Themen)

 

Besonders geeignet: Wenn die Kursinhalte bereits sehr strukturiert sind, aber auch für Dokumentation.

Aktivieren:

  1. Öffnen Sie in Ihrem Kurs Einstellungen und klicken Sie auf Format.
  2. Wählen Sie Flexible Themen und passen Sie eventuell noch weitere Einstellungen an.
  3. Speichern Sie die neuen Einstellungen.
  4. Sie können anschließend im Kurs jedem Abschnitt mit Klick auf das Dreipunkte-Menü einen Unterabschnitt hinzufügen. Und diesem Unterabschnitt einen weiteren usw.

https://moodle.org/plugins/format_flexsections

Zurück zum Newsletter Ausgabe 23, April 2024

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Moodle

Änderungen in Jogustine werden verzögert in Moodle übernommen.

Aktuell erscheinen Änderungen, die Sie in Jogustine (Kursteilnahme) vornehmen, erst am nächsten Tag auch in Moodle - wenn ein Wochenende dazwischen liegt, erst am folgenden Werktag.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie müssen die Teilnehmenden nicht händisch eintragen! Sparen Sie sich bitte den zeitlichen Aufwand. Ihre Teilnehmenden werden bald in Moodle erscheinen - nur eben verzögert.
  • Grund für die Verzögerung: eine anhaltende technische Störung.
  • Änderungen in Jogustine müssen daher aktuell vom ZDV manuell in Moodle übertragen werden. Dies geschieht an Werktagen vormittags und nachmittags.
  • Wenn Sie einen Kurs dennoch vermissen: Schauen Sie bitte unter Meine Kurse mit dem Filter Laufende. Oft wird dieser Filter übersehen.
  • Bitte verfolgen Sie auch regelmäßig den ZDV-Dienstestatus: https://status.zdv.uni-mainz.de/. Dort werden alle Störungen und Wartungsarbeiten kommuniziert.

Zum Hintergrund

Die Verzögerungen sind auf eine technische Störung der automatischen Synchronisation zwischen Jogustine und Moodle zurückzuführen. Normalerweise, und so sind Sie es gewohnt, werden z.B. Änderungen in Jogustine an den Kursmitgliedschaften stündlich automatisch in Moodle übernommen und sind dann relativ zeitnah in Moodle zu sehen. Aufgrund der Störung muss das ZDV derzeit die Änderungen aber manuell übertragen. Da mit Semesterstart ständig neue Kurseinschreibungen hinzukommen, dauert es deutlich länger, die Änderungen abzugleichen.

Das ZDV arbeitet bereits an einer Lösung, die automatische Synchronisation wiederherzustellen.

Zurück zum Newsletter Ausgabe 23, April 2024

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Moodle