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Digitale Lehre Newsletter | Ausgabe 25, Juli 2024

Neues Kolloborationstool an der JGU: Miro

Mit dem neuen Online-Kollaborationstool Miro können Teams über ein digitales Whiteboard in Echtzeit oder asynchron zusammenarbeiten. Wir haben die Vorteile des Tools für die Lehre zusammengefasst.

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Websites von E-Learning und Digitale Lehre vereint

Seit kurzem sind die Websites des E-Learning-Teams des ZDV (vorher unter elearning.uni-mainz.de) und des Kompetenzteams Digitale Lehre unter einer gemeinsamen Adresse erreichbar: https://digitale-lehre.uni-mainz.de

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BBB Community Konferenz

Die BigBlueButton Community Konferenz 2024 fand Anfang Juni an der JGU statt und war mit über 40 Teilnehmenden vor Ort und online erfolgreich. Der Fokus lag auf den Entwicklungen von BigBlueButton und dem Einsatz in der Lehre, mit Vorträgen von Frederick Dixon zu KI und einem Blick in die Zukunft.

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Gut zu wissen: Neuer Zeitplan für die Kurserzeugung in Moodle

Die automatische Erzeugung von Kursen in Moodle startet zukünftig in der ersten Januarwoche für das SoSe und in der ersten Juniwoche für das WiSe.

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Anmeldung

Sie möchten den Digitalen Lehre Newsletter regelmäßig erhalten? Dann melden Sie sich unter diesem Link an: https://lists.uni-mainz.de/sympa/subscribe/dl-newsletter

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BigBlueButton Community Konferenz zeigte Beispiele aus der Lehre

Die BigBlueButton Community Konferenz 2024 fand vom 10. bis 12. Juni im Senatssaal der JGU statt. Mit über 20 Teilnehmenden vor Ort und etwa 20 Teilnehmenden über BigBlueButton (BBB) war die Konferenz laut Veranstaltern Jan Kessler (ZDV) und Timo Nogueira Brockmeyer (Universität Osnabrück) erfolgreich.

Der erste Tag der Konferenz widmete sich Vorträgen zu verschiedenen Entwicklungen in der Produktlandschaft von BigBlueButton. Am Dienstagvormittag standen technische Themen im Fokus, während der Nachmittag dem Einsatz von BigBlueButton in der Lehre gewidmet war. Frederick Dixon, CEO von Blindside Networks, dem federführenden Unternehmen hinter BBB, schaltete sich zwei Mal zu und referierte zum Thema „AI in BigBlueButton“ und gab einen Ausblick in die Zukunft. Der letzte Tag bot den Teilnehmenden Raum für Diskussionen und Brainstormings.

Relevante Voträge für die digitale Lehre

Veranstaltungsaufzeichnungen

Die ersten beiden Tage wurden fast vollständig hybrid mit BBB durchgeführt und aufgezeichnet. Auf der Veranstaltungsseite können die Vortragsfolien sowie die entsprechenden Aufzeichnungen der einzelnen Talks über die Büroklammern im Zeitplan abgerufen werden. Alternativ finden sich unten auf der Eventseite auch Links zum Ordner mit allen zugehörigen Aufzeichnungen in Panopto. Melden Sie sich dafür in Panopto an und öffnen Sie die jeweiligen Ordner. Die Originalaufzeichnung finden Sie ebenfalls auf der Veranstaltungsseite.

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Gut zu wissen: Neuer Zeitplan für die Kurserzeugung in Moodle

Einer der größten Pluspunkte unserer Anbindung von Moodle an CampusNet/Jogustine ist die automatische Erzeugung von Kursen. Vor jeder Vorlesungszeit werden alle Moodle-Kurse eines Semesters über mehrere Wochen angelegt und Lehrende mit Zugriffsrechten versehen. Studierende erhalten rechtzeitig vor dem Semesterbeginn ebenfalls Zugriffsrechte.

In den vergangenen Semestern zeigte sich, dass einzelne Einrichtungen ihre Moodle-Kurse deutlich früher benötigen. Deshalb haben wir den Beginn der Erzeugung auf einen früheren Zeitpunkt vorgezogen.

In Zukunft startet die Kurserzeugung in der ersten Januarwoche für das SoSe und in der ersten Juniwoche für das WiSe. Die Erzeugungsphase dauert regelmäßig mehrere Wochen. Die Kurse einzelner Fächer und Lehrender werden nicht zwangsläufig zum gleichen Zeitpunkt erzeugt.

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Neues Online-Kollaborationstool an der JGU: Miro

Mit Miro können Teams über ein digitales Whiteboard in Echtzeit oder asynchron zusammenzuarbeiten.

Vorteile für die digitale Lehre

  1. Kollaboration: Lehrende und Studierende können in Echtzeit oder zeitlich versetzt gemeinsam auf dem Whiteboard arbeiten. Teilnehmende an verschiedenen Orten können einbezogen werden.
  2. Digitale Moderationswerkzeuge: Miro stellt digitale Stifte, Post-Its und andere Werkzeuge zur Verfügung, um Ideen zu sammeln, Mind Maps zu erstellen und Projekte zu visualisieren.
  3. Vorlagen: Miro bietet vordefinierte Vorlagen und Tools. Das Board kann ständig erweitert und um neue Inhalte ergänzt werden.

Lizenz erwerben

Wenn Sie Interesse haben, eine Lizenz zu erwerben, melden Sie sich bitte beim Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV). Weitere Informationen: https://www.zdv.uni-mainz.de/miro/#Anmelden_und_Lizenz_kaufen

Support

Für Anwendungsfragen empfehlen wir Ihnen das Hilfscenter von Miro: https://help.miro.com/hc/de

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E-Learning und Digitale Lehre Websites zusammengelegt

Seit kurzem sind die Webseiten des E-Learning-Teams des ZDV (vorher unter elearning.uni-mainz.de) und des Komptenzteams Digitale Lehre unter einer gemeinsamen Adresse erreichbar: https://digitale-lehre.uni-mainz.de

Im Rahmen des Webseitenumzuges wurden die Inhalte aus dem Bereich E-Learning aktualisiert und überarbeitet. Sie finden die Anleitungen zu Moodle, Ilias und Panopto im Bereich Tools.

Die Anleitungen zur Erstellung von E-Klausuren mit Ilias wurden in eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Darstellung überführt. Zudem können Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, was Sie vor, während und nach einer Prüfung in Ilias zu beachten haben. Hinweise für lokale AdministratorInnen wurden ebenfalls übersichtlich zusammengefasst.

Digitale Lehre Webseite

 

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Ilias: Test mit Fragen befüllen

Der Test wird mit Fragen aus ihrem Fragenpool befüllt - dabei werden die Fragen in den Test kopiert (es ist möglich, Fragen auch direkt in der Klausur zu erstellen, die Verwendung eines Fragenpools ist aber effizienter).

  1. Klicken Sie im Test auf "Fragen" (ganz links) und auf "Aus Pool hinzufügen".
  2. Sie sehen nun eine Liste aller Fragen im Pool.
  3. Wählen Sie die gewünschten Fragen aus oder wählen Sie am Fuß der Seite  "Alle auswählen" (Sie können dann einzelne Fragen abwählen).
  4. Klicken Sie auf "Einfügen".
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E-Klausuren mit ILIAS 2024

Aktuell werden drei Schulungen angeboten, in denen die Erstellung von E-Klausuren mit ILIAS näher erklärt wird.

Termine & Anmeldung

Melden Sie sich bitte bis jeweils einen Tag vor der Schulung an!

Die Anmeldung erfolgt direkt über ILAS. Die Schulungen selbst finden in BigBlueButton statt.

Inhalte

E-Klausuren mit ILIAS

  • Voraussetzungen
  • Anlegen einer E-Klausur, einer Klausurgruppe und Import der Prüflinge
  • Struktur, Steuern des Zugriffs; Durchführung einer E-Klausur
  • Organisatorisches: Vor, während und nach einer E-Klausur
  • Zuständigkeiten
  • Sicherheitsaspekte
  • Klausureinsichten
  • Tipps und Tricks

Wichtig zu wissen!

  • Nachdem Sie sich für eine Schulung angemeldet haben, erhalten Sie keine separate E-Mail mit einer Anmeldungsbestätigung.
  • Die Anmeldung erfolgt direkt über ILAS. Die Schulungen selbst finden über BigBlueButton statt.
  • Bitte nehmen Sie an den Schulungen mit einem Laptop, oder Desktop-PC teil, damit wir Ihnen bei eventuellen technischen Problemen während der Schulung helfen können. Die Kursumgebung ist nicht auf mobile Endgeräte optimiert.
  • Bitte stellen Sie während der Schulung Ihr Mikrofon stumm.
  • Wenn Sie eine Frage stellen möchten, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Button rechts unten und warten Sie mit der Fragenstellung, bis Sie angesprochen werden.
  • Um einem ILIAS-Kurs beizutreten, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktionen und dann beitreten. Für den Kursbeitritt brauchen Sie kein Passwort.

Weitere Informationen zur Erstellung von E-Klausuren und Take-Home-Klausuren:

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E-Klausuren – Zuständigkeiten des ZDV

Das ZDV-Personal sorgt während der E-Klausur dafür, dass die technischen Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Ablauf gegeben sind. Eingriffe in den organisatorischen oder inhaltlichen Ablauf der Klausur dürfen hingegen nicht vom ZDV-Personal vorgenommen werden.

Wofür ist das ZDV zuständig?

Das ZDV bietet eine technische Hilfestellung während der Klausur. Darunter fällt zum Beispiel ...

  • Anleitung der Klausurteilnehmer beim Einloggen als "iliastest"
  • Überprüfung der Klausureinstellungen mit Hilfe des JGU-TestChecks  (das Ändern dieser Einstellungen fällt allerdings nicht in den Kompetenzbereich des ZDV)
  • Hilfestellung beim Navigieren innerhalb der Klausur, Erläuterung von Funktionen wie "Frage zurückstellen"
  • Sollten Eingabegeräte oder Monitore ausfallen, kann das ZDV-Personal für Ersatz sorgen oder betroffene Teilnehmende an einen anderen Rechner umsetzen.
  • Das ZDV-Personal kann für die Klausuraufsichten des veranstaltenden Fachbereichs Räume öffnen, sollten diese verschlossen sein. Die Räume dürfen jedoch frühestens zur gebuchten Zeit betreten werden.

Wofür ist das ZDV nicht zuständig?

  • Keine Aufsichtsfunktionen (Überwachen der Studierenden hinsichtlich eventueller Täuschungsversuche usw.)
  • Keine Anwesenheitskontrolle: Ob und wie die Anwesenheit kontrolliert wird, ist nicht Sache des ZDV-Personals.
  • Keine Verteilung der Studierenden oder der Aufsichten auf die einzelnen Kursräume
  • Kein Austeilen oder Einsammeln von Formularen/Ausdrucken/Sonstigem
  • Keine Korrektur von Klausureinstellungen (aber Unterstützung dabei)
  • Keine Kontrolle der Fragen, kein Beheben von Darstellungsfehlern bei Fragen
  • Keine Auskunft zu Inhaltlichen Fragen, keine Aussagen zu Hilfsmitteln: Die ZDV-MitarbeiterInnen dürfen keine Verständnisfragen beantworten und auch keine Aussagen darüber treffen, ob Wörterbücher, Taschenrechner oder sonstige Unterlagen zur Klausur zugelassen sind.
  • Keine Entscheidung über Teilnahme an einer Klausur: Wer an einer Klausur teilnehmen darf, wird von den Vertretern des Fachbereichs festgelegt.
  • Keine Zeitverlängerungen: ZDV-MitarbeiterInnen dürfen keine Zeitverlängerungen vornehmen (aber dabei unterstützen)
  • Keine Entscheidung über Verlassen des Raums: Die ZDV-Mitarbeiter dürfen nicht entscheiden, ob Klausurteilnehmer während der Klausur auf die Toilette gehen oder nach Beendigung der Klausur vorzeitig den Raum verlassen dürfen.
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Ilias: Häufige Fragen / FAQ

Wie kann ich die Einstellungen meiner Klausur überprüfen?

Nutzen Sie den JGU-TestCheck und führen Sie einen Probedurchgang der Klausur durch.

Der JGU TestCheck prüft lediglich die wichtigsten Einstellungen der Klausur. Er kann nicht die Fragen im Test prüfen!

Warum sagt der Check, ich solle die "Übersicht gegebener Antworten" aktivieren? Was ist das?

Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird den Studierenden am Ende der Klausur eine Übersicht der Fragen und der jeweils eigenen Antworten angezeigt. Da die Studierenden in der Teilnehmendenerklärung unterschreiben, dass sie die eigenen Antworten gesehen haben und damit einverstanden sind, empfehlen wir, diese Übersicht  anzubieten - ist sie deaktiviert, schlägt der JGU-Test-Check an.

Warum wird die Einstellung "feste Teilnehmer" nicht empfohlen?

Bei Klausuren mit fest zugeordneten TeilnehmerInnen (jede einzelne Person manuell hinzugefügt) schlägt die Archivierung fehl. Auch die Darstellung der Ergebnisse ist nicht möglich. Wir empfehlen stattdessen, die Klausur in einer Gruppe abzulegen und die Teilnehmenden der Gruppe hinzuzufügen.

Warum muss mindestens eine Person mit Administrationsrechten bei E-Klausuren vor Ort anwesend sein?

Es kann immer passieren, dass einzelne Einstellungen und Rechtevergaben korrigiert werden müssen. Das anwesende ZDV-Personal hat dafür selbst keine Zugriffsrechte, sondern steht lediglich beratend zur Seite.

Was tun, wenn Prüflinge ihr Passwort für den JGU-Account vergessen haben?

Die betroffene Person kann sich in der Hotline oder (wenn ein Rechner frei ist) vor Ort unter https://account.uni-mainz.de ein neues Passwort setzen. Unsere technischen Aufsichten helfen gern dabei. Bitte beachten Sie die Vorgaben zur Passwortänderung unter: https://www.zdv.uni-mainz.de/account-passwort-aendern Es gibt bestimmte Sonderzeichen (z.B. das @, Umlaute usw.), die bei der Nutzung in Passwörtern erfahrungsgemäß problematisch sind.

Die Klausur ist für die Prüflinge nicht sichtbar – was kann ich als Klausur-Admin tun?

In diesem Fall sollten vier Dinge überprüft werden:
1. Ist die Klausur „online"? In der Klausur: Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Verfügbarkeit - Häkchen bei "online" setzen
2. Die Rechte „Anzeigen" und „Lesezugriff" müssen für die Teilnehmenden zugewiesen sein (Klausur > Einstellungen > Rechte, entsprechende Häkchen setzen).
3. Auch für die Gruppe, in der die Klausur abgelegt wurde, müssen die Häkchen bei „Anzeigen" und „Lesezugriff" gesetzt werden. Keine weiteren!
4. Die Teilnehmenden müssen Mitglieder der Gruppe sein, in der die Klausur liegt.

Kann ich als Administrator/in die Bearbeitungszeit verändern, während die Klausur läuft?

Ja, dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Für alle Teilnehmenden
In der Klausur: Registerkarte Einstellungen. Passen Sie die maximale Bearbeitungszeit und den Endzeitpunkt der Klausur entsprechend an.
2. Für eine Einzelperson
In der Klausur: Registerkarte "ZDV-Test- Administration". Klicken Sie auf Zeitverlängerung. Wählen Sie die betreffende Person aus und stellen Sie eine individuelle Zeitverlängerung ein.

Kann ich als AdministratorIn nachvollziehen, wo bestimmte Klausurteilnehmende sitzen?

Ja. Alle Rechner in den ZDV-Räumen sind nummeriert und haben auf der Vorderseite einen Aufkleber mit der entsprechenden Kennung. Auf der Registerkarte „ZDV-Test-Administration“ in der Klausur können Sie (während der Klausur) „Aufsicht der Arbeitsplätze“ wählen und eine Liste mit allen Teilnehmenden, PCs und dem Zeitpunkt des Klausurstarts einsehen.

Was ist, wenn es während einer E-Klausur zu einem Feueralarm kommt?

Im Falle eines Feueralarms während einer E-Klausur müssen alle Personen das Gebäude zügig verlassen - auch Teilnehmende und Aufsichten einer E-Klausur.
Es ist nicht die Aufgabe der im ZDV für E-Klausuren zuständigen Mitarbeitenden und technischen Hilfskräfte, für das Verlassen des Gebäudes zu sorgen. Diese sind selbst angewiesen, das Gebäude unverzüglich zu verlassen!

Kann eine unterbrochene E-Klausur fortgesetzt werden?

Technisch ist es möglich, in Ilias die Bearbeitungszeit zu verlängern und die Endzeit nach hinten zu setzen,  um das Weiterschreiben zu ermöglichen. Problematisch kann es sein, wenn nicht alle Räume/Gebäude, in denen die Klausur  geschrieben wird, von der Unterbrechung betroffen waren.
Sinnvoll ist nur eine globale Zeitverlängerung für alle Teilnehmenden, ggf. bekommen dann aber auch nicht vom Ausfall betroffene Studierende (etwa in einem anderen Raum/Gebäude) potentiell mehr Zeit. Es ist von den Prüfern sicherzustellen, dass diese Studierenden rechtzeitig nach Ablauf ihrer Klausurzeit die nicht betroffenen Prüfungsräume verlassen. Sollte ein Teilnehmer vorher eine Klausur explizit beendet, also abgegeben haben, kann diese auch nach einer Verlängerung nicht mehr fortgesetzt werden.
Halten Sie Rücksprache mit dem ZDV: Sind die Räumlichkeiten überhaupt für diesen Verlängerungszeitraum frei?

Es liegt es im Verantwortungsbereich der klausurdurchführenden Personen (bzw. des zuständigen Prüfungsamtes), zu klären, ob die Klausur wieder aufgenommen werden darf oder abgebrochen werden muss.

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